compassionate leadership
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Sabine Fries
Frangenheimstrasse 9
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Jon Kabat-Zinn
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Mit dem Unbekannten umgehen lernen
Live your life fully with happiness & ease
compassionate leadership
Empathie und Mitgefühl sind im modernen Berufsleben – besonders für Führungskräfte – keine „weichen“ Zusatzkompetenzen mehr, sondern zentrale Leadership-Skills, die über Bindung, Performance, Kultur und nachhaltigen Erfolg entscheiden.
Hier sind die wichtigsten Gründe, warum sie so essenziell sind:
1. Vertrauen & psychologische Sicherheit aufbauen
Empathische Führungskräfte schaffen Räume, in denen sich Menschen sicher fühlen, sie selbst zu sein, Ideen zu teilen oder Fehler zuzugeben. Das erhöht Innovationsfähigkeit, Lernbereitschaft und Loyalität.
Führung ohne Mitgefühl wirkt oft kontrollierend oder distanziert – das mindert Vertrauen.
2. Bessere Kommunikation & Konfliktlösung
Empathie bedeutet, sich in die Perspektive anderer hineinzuversetzen. Das hilft, Konflikte früher zu erkennen, Missverständnisse zu vermeiden und emotionale Spannungen respektvoll zu lösen.
Wer empathisch kommuniziert, erkennt unausgesprochene Bedürfnisse hinter dem Gesagten.
3. Motivation & Engagement fördern
Mitarbeitende fühlen sich gesehen und wertgeschätzt, wenn ihre Führungskraft echtes Interesse an ihnen zeigt – nicht nur an ihrer Leistung. Das steigert die intrinsische Motivation.
Menschen arbeiten nicht für Unternehmen, sondern für Menschen, die sie respektieren.
4. Sinnstiftende Führung ermöglichen
Gerade für Sinnsuchende oder in Purpose-getriebenen Organisationen ist Mitgefühl der Schlüssel, um eine Kultur zu schaffen, in der Menschlichkeit und Leistung nicht im Widerspruch stehen.
Mitfühlende Leader verbinden Herz & Handlungsfähigkeit – eine kraftvolle Kombination.
5. Resilienz & emotionale Intelligenz stärken
Empathische Führung erlaubt es, auf die emotionalen Dynamiken im Team einzugehen. Das ist besonders wichtig in Zeiten von Unsicherheit, Wandel oder Stress.
Wer mitfühlend führt, reagiert nicht impulsiv, sondern reflektiert und bewusst.
6. Modernes Leadership verlangt Menschlichkeit
Führung im 21. Jahrhundert ist keine Top-down-Kontrolle mehr, sondern Co-Kreation, Vertrauen und Beziehung. Empathie ist dafür der „soziale Kitt“.
In agilen, dezentralen oder hybriden Teams ist emotionale Präsenz wichtiger denn je.
Empathie und Mitgefühl sind keine Schwächen, sondern Stärken moderner Führung. Sie schaffen nicht nur eine menschlichere Arbeitswelt, sondern auch bessere Resultate – durch gesunde Beziehungen, motivierte Teams und resilientere Organisationen.
„Strong back, soft front, wild heart“
Brené Brown
Brené Brown nennt es einen starken Rücken und ein sanftes, offenes Herz, was einen Menschen ausmacht, der resilient und mitfühlend ist.
Wir sind in einem rasanten Bewusstseinswandel, der die ganze Welt auf den Kopf stellt. Die Welt wie wir sie bisher kannten verändert sich zunehmend und dieser Wandel kann mitunter Ängste schüren, Stress bereiten, unangenehme Gefühle hervorholen.
Wenn die sicheren Säulen wackeln, reagieren wir oft mit Fight, Flight or Freeze, also mit Kämpfen, Flüchten oder Erstarren. Wir versuchen, die Kontrolle zu bewahren und festzuhalten, was sich festhalten lässt, ganz gleich, ob es uns noch dient, noch gut tut.
Es geht darum, loszulassen, was vorbei ist und Neuem Raum zu machen, das jedoch noch nicht ganz greifbar ist. Welcome the unknown! Wenn nichts gewiss ist, ist alles möglich!
Dazu braucht es eine offene Haltung, einen Fokus auf das Positive, auf Gefühle wie Vertrauen, Dankbarkeit, Liebe, Glaube anstatt Angst, Sorge und Zweifel.
Es braucht eine Bereitschaft, die Wellen zu surfen, eine Flexibilität & Anpassungsbereitschaft und Verantwortungsübernahme für die eigenen Themen.
Ein gutes soziales Netz und soziale Verbundenheit ist dabei essentiell unterstützend und nährt unsere Widerstandskraft im größten Maße.
compassionate leadership
Empathie und Mitgefühl sind im modernen Berufsleben – besonders für Führungskräfte – keine „weichen“ Zusatzkompetenzen mehr, sondern zentrale Leadership-Skills, die über Bindung, Performance, Kultur und nachhaltigen Erfolg entscheiden.
Hier sind die wichtigsten Gründe, warum sie so essenziell sind:
1. Vertrauen & psychologische Sicherheit aufbauen
Empathische Führungskräfte schaffen Räume, in denen sich Menschen sicher fühlen, sie selbst zu sein, Ideen zu teilen oder Fehler zuzugeben. Das erhöht Innovationsfähigkeit, Lernbereitschaft und Loyalität.
Führung ohne Mitgefühl wirkt oft kontrollierend oder distanziert – das mindert Vertrauen.
2. Bessere Kommunikation & Konfliktlösung
Empathie bedeutet, sich in die Perspektive anderer hineinzuversetzen. Das hilft, Konflikte früher zu erkennen, Missverständnisse zu vermeiden und emotionale Spannungen respektvoll zu lösen.
Wer empathisch kommuniziert, erkennt unausgesprochene Bedürfnisse hinter dem Gesagten.
3. Motivation & Engagement fördern
Mitarbeitende fühlen sich gesehen und wertgeschätzt, wenn ihre Führungskraft echtes Interesse an ihnen zeigt – nicht nur an ihrer Leistung. Das steigert die intrinsische Motivation.
Menschen arbeiten nicht für Unternehmen, sondern für Menschen, die sie respektieren.
4. Sinnstiftende Führung ermöglichen
Gerade für Sinnsuchende oder in Purpose-getriebenen Organisationen ist Mitgefühl der Schlüssel, um eine Kultur zu schaffen, in der Menschlichkeit und Leistung nicht im Widerspruch stehen.
Mitfühlende Leader verbinden Herz & Handlungsfähigkeit – eine kraftvolle Kombination.
5. Resilienz & emotionale Intelligenz stärken
Empathische Führung erlaubt es, auf die emotionalen Dynamiken im Team einzugehen. Das ist besonders wichtig in Zeiten von Unsicherheit, Wandel oder Stress.
Wer mitfühlend führt, reagiert nicht impulsiv, sondern reflektiert und bewusst.
6. Modernes Leadership verlangt Menschlichkeit
Führung im 21. Jahrhundert ist keine Top-down-Kontrolle mehr, sondern Co-Kreation, Vertrauen und Beziehung. Empathie ist dafür der „soziale Kitt“.
In agilen, dezentralen oder hybriden Teams ist emotionale Präsenz wichtiger denn je.
Empathie und Mitgefühl sind keine Schwächen, sondern Stärken moderner Führung. Sie schaffen nicht nur eine menschlichere Arbeitswelt, sondern auch bessere Resultate – durch gesunde Beziehungen, motivierte Teams und resilientere Organisationen.
„Strong back, soft front, wild heart“
Brené Brown
Brené Brown nennt es einen starken Rücken und ein sanftes, offenes Herz, was einen Menschen ausmacht, der resilient und mitfühlend ist.
Wir sind in einem rasanten Bewusstseinswandel, der die ganze Welt auf den Kopf stellt. Die Welt wie wir sie bisher kannten verändert sich zunehmend und dieser Wandel kann mitunter Ängste schüren, Stress bereiten, unangenehme Gefühle hervorholen.
Wenn die sicheren Säulen wackeln, reagieren wir oft mit Fight, Flight or Freeze, also mit Kämpfen, Flüchten oder Erstarren. Wir versuchen, die Kontrolle zu bewahren und festzuhalten, was sich festhalten lässt, ganz gleich, ob es uns noch dient, noch gut tut.
Es geht darum, loszulassen, was vorbei ist und Neuem Raum zu machen, das jedoch noch nicht ganz greifbar ist. Welcome the unknown! Wenn nichts gewiss ist, ist alles möglich!
Dazu braucht es eine offene Haltung, einen Fokus auf das Positive, auf Gefühle wie Vertrauen, Dankbarkeit, Liebe, Glaube anstatt Angst, Sorge und Zweifel.
Es braucht eine Bereitschaft, die Wellen zu surfen, eine Flexibilität & Anpassungsbereitschaft und Verantwortungsübernahme für die eigenen Themen.
Ein gutes soziales Netz und soziale Verbundenheit ist dabei essentiell unterstützend und nährt unsere Widerstandskraft im größten Maße.
Um diese Verbundenheit, soziale Zugehörigkeit und innere Stärke nachhaltig in uns zu integrieren, üben wir gemeinsam 8 Wochen lang die Praxis der Empathie und des Mitgefühls mit Dyaden.
Dyaden sind die Sprache des Herzens.
Wir üben das empathische Zuhören und das mitfühlende Zuhören. Wir brauchen beides. Es gibt da kein richtig und falsch. Prof. Dr. Tania Singer hat in der Corona Zeit dazu neue Studien mit dem Max Planck Institut begleitet und nachgewiesen, dass bei der Empathie- und Mitgefühlspraxis andere Hirnregionen angesprochen werden wie beim reinen Achtsamkeitstraining und dass diese Praxis deutlich mehr die Resilienz steigert.
Durch die Dyadenpraxis nähren wir bildhaft gesprochen einen starken Rücken und ein offenes Herz.
Dyaden sind der der Weg des Herzens und stehen für Herzensbildung und aktive Friedensarbeit.
Wie sieht diese Herzensbildung aus? Was üben wir beim Dyadentraining?
Bei schwierigen Emotionen neigen wir dazu:
Warum üben wir den Umgang mit schwierigen Emotionen?
Warum üben wir empathisches Zuhören?
Warum üben wir mitfühlendes Zuhören?
Warum üben wir Dankbarkeit in der Dyade?
Um diese Verbundenheit, soziale Zugehörigkeit und innere Stärke nachhaltig in uns zu integrieren, üben wir gemeinsam 8 Wochen lang die Praxis der Empathie und des Mitgefühls mit Dyaden.
Dyaden sind die Sprache des Herzens.
Wir üben das empathische Zuhören und das mitfühlende Zuhören. Wir brauchen beides. Es gibt da kein richtig und falsch. Prof. Dr. Tania Singer hat in der Corona Zeit dazu neue Studien mit dem Max Planck Institut begleitet und nachgewiesen, dass bei der Empathie- und Mitgefühlspraxis andere Hirnregionen angesprochen werden wie beim reinen Achtsamkeitstraining und dass diese Praxis deutlich mehr die Resilienz steigert.
Durch die Dyadenpraxis nähren wir bildhaft gesprochen einen starken Rücken und ein offenes Herz.
Dyaden sind der der Weg des Herzens und stehen für Herzensbildung und aktive Friedensarbeit.
Wie sieht diese Herzensbildung aus? Was üben wir beim Dyadentraining?
Bei schwierigen Emotionen neigen wir dazu:
Warum üben wir den Umgang mit schwierigen Emotionen?
Warum üben wir empathisches Zuhören?
Warum üben wir mitfühlendes Zuhören?
Warum üben wir Dankbarkeit in der Dyade?
Hier sind typische Situationen, in denen compassionate leadership besonders sichtbar und wichtig wird:
Mitfühlende Führung zeigt sich nicht nur in ruhigen Zeiten – sondern gerade dann, wenn es schwierig wird.
In solchen Momenten prägt sie Kultur, Bindung und Vertrauen auf einer tieferen Ebene!
1. Krisen & Veränderungsphasen
Bei Umstrukturierungen, Kündigungen, Fusionen, Pandemien oder wirtschaftlichen Unsicherheiten sind Mitarbeitende oft verunsichert oder emotional belastet.
Mitfühlende Leader halten Raum, kommunizieren ehrlich, geben Orientierung – und bleiben emotional präsent.
2. Persönliche Belastungen im Team
Wenn jemand im Team durch private Herausforderungen geht – z. B. Krankheit, Trennung, Pflege von Angehörigen, Verlust eines geliebten Menschen.
Mitfühlende Führung erkennt Mensch vor Rolle, zeigt Verständnis und bietet echte Unterstützung an (z. B. Flexibilität, Gesprächsangebot, Entlastung).
3. Konflikte, Spannungen oder Überforderung
Wenn sich Dynamiken zuspitzen, Teammitglieder sich zurückziehen, Frust oder Konflikte entstehen.
Compassionate Leader erkennen früh emotionale Signale, hören aktiv zu, vermitteln und helfen, wieder in Verbindung zu kommen.
4. Diversität & Inklusion
In diversen Teams – mit kulturellen, sozialen, genderbezogenen oder neurodiversen Unterschieden – ist empathische Führung essenziell.
Sie schafft Räume, in denen sich alle gehört, sicher und wertgeschätzt fühlen – unabhängig von Herkunft, Identität oder Ausdrucksform.
5. Fehler & Scheitern
Wenn Menschen Fehler machen oder Projekte nicht wie geplant laufen, entsteht oft Scham oder Angst vor Bewertung.
Mitfühlende Führung reagiert nicht mit Schuldzuweisungen, sondern mit Verständnis, Lernen und Support.
6. Persönlichkeitsentwicklung & Feedback
Feedback kann verletzen oder stärken – je nachdem, wie es gegeben wird.
Compassionate Leader geben ehrliches, klares Feedback – aber immer auf wertschätzende, konstruktive Weise. Sie sehen den Menschen, nicht nur die Performance.
auf Anfrage, 1- 2 Tage von 9.00 bis 17.00 Uhr zum Auftakt, anschließend 8 Wochen Dyadentraining (15 Minuten täglich) mit einem 1,5 stündigen wöchentlichen Themenimpuls.
Gruppengröße mindestens 8 Personen, maximal 14 Personen.
Nach individueller Vereinbarung.
Hier sind typische Situationen, in denen compassionate leadership besonders sichtbar und wichtig wird:
Mitfühlende Führung zeigt sich nicht nur in ruhigen Zeiten – sondern gerade dann, wenn es schwierig wird.
In solchen Momenten prägt sie Kultur, Bindung und Vertrauen auf einer tieferen Ebene!
1. Krisen & Veränderungsphasen
Bei Umstrukturierungen, Kündigungen, Fusionen, Pandemien oder wirtschaftlichen Unsicherheiten sind Mitarbeitende oft verunsichert oder emotional belastet.
Mitfühlende Leader halten Raum, kommunizieren ehrlich, geben Orientierung – und bleiben emotional präsent.
2. Persönliche Belastungen im Team
Wenn jemand im Team durch private Herausforderungen geht – z. B. Krankheit, Trennung, Pflege von Angehörigen, Verlust eines geliebten Menschen.
Mitfühlende Führung erkennt Mensch vor Rolle, zeigt Verständnis und bietet echte Unterstützung an (z. B. Flexibilität, Gesprächsangebot, Entlastung).
3. Konflikte, Spannungen oder Überforderung
Wenn sich Dynamiken zuspitzen, Teammitglieder sich zurückziehen, Frust oder Konflikte entstehen.
Compassionate Leader erkennen früh emotionale Signale, hören aktiv zu, vermitteln und helfen, wieder in Verbindung zu kommen.
4. Diversität & Inklusion
In diversen Teams – mit kulturellen, sozialen, genderbezogenen oder neurodiversen Unterschieden – ist empathische Führung essenziell.
Sie schafft Räume, in denen sich alle gehört, sicher und wertgeschätzt fühlen – unabhängig von Herkunft, Identität oder Ausdrucksform.
5. Fehler & Scheitern
Wenn Menschen Fehler machen oder Projekte nicht wie geplant laufen, entsteht oft Scham oder Angst vor Bewertung.
Mitfühlende Führung reagiert nicht mit Schuldzuweisungen, sondern mit Verständnis, Lernen und Support.
6. Persönlichkeitsentwicklung & Feedback
Feedback kann verletzen oder stärken – je nachdem, wie es gegeben wird.
Compassionate Leader geben ehrliches, klares Feedback – aber immer auf wertschätzende, konstruktive Weise. Sie sehen den Menschen, nicht nur die Performance.
auf Anfrage, 1- 2 Tage von 9.00 bis 17.00 Uhr zum Auftakt, anschließend 8 Wochen Dyadentraining (15 Minuten täglich) mit einem 1,5 stündigen wöchentlichen Themenimpuls.
Gruppengröße mindestens 8 Personen, maximal 14 Personen.
Nach individueller Vereinbarung.